Wusstest du, dass die Windenergie vielen Menschen sehr spannende Jobs bietet? Willi wollte mehr erfahren. Er war als Reporter unterwegs und hat einige Menschen interviewt, die mit der Energie des Windes arbeiten. Sie erzählen von spannenden und lustigen Erlebnissen und was ihre Aufgabe ist.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Ich suche passende Gebiete für Windparks und PV-Anlagen, plane diese, informiere Gemeinden und Bürger:innen über unsere Projekte und schließe die nötigen Verträge ab, damit die Projekte anschließend umgesetzt werden können.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Ich konnte eine Windkraftanlage besichtigen und dabei auf das Dach des Maschinenhauses. Dabei konnte man aus 140 m Höhe über das ganze Weinviertel sehen!
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Um die Verträge abzuschließen, besuche ich die Grundeigentümer:innen meist Zuhause, dabei sieht man die außergewöhnlichsten Sachen und lernt ganz unterschiedliche Menschen kennen.
Zum Glück ist Willi auch schwindelfrei. Er hat einen Windkraftgutachter bei seiner Arbeit begleitet und ihn interviewt.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Die meiste Zeit bin ich draußen bei den Windkraftanlagen. Da klettere ich dann auf die Anlagen rauf und schaue nach, ob alles in Ordnung ist. Z. B. ob kein Öl aus dem Getriebe rinnt, alle erforderlichen Zähne noch an den Zahnrädern dran sind, ob nichts rostet. Und natürlich ob nichts klappert, wenn sich die Mühle dreht. Ich seile mich an den Rotorblättern ab und kontrolliere, ob eh keine Risse vorhanden sind und ich messe, ob der Blitzschutz in Ordnung ist. Einen Teil meiner Zeit sitze ich dann aber auch im Büro und schreibe die Prüfberichte und die Gutachten. Uiii, das dauert oft bis lang in die Nacht hinein ...
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Mein aufregendstes Erlebnis war, wie ich in so einem Rotorblatt drinnen ganz weit hinausgekrabbelt bin, und ganz draußen war plötzlich ein großer, umlaufender Riss, der so groß war, dass die Sonne hereinschien. Da bin ich dann schnell wieder zurück geklettert und habe die Mühle nicht mehr in Betrieb genommen. Der Flügel musste dann natürlich sofort ausgetauscht werden.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Die lustigsten Arbeitstage sind die, wo ich mehr Zeit habe, als nur das Fundament, den Turm und die Maschine zu besichtigen. Da sehe ich dann viele Tiere. Die meisten sind Hasen, Fasane und Rehe, die sieht man auch gut, wenn man von ganz oben hinunterschaut. Aber wenn man um die Anlage herum auch etwas die Natur beobachten kann, sieht man an den Windkraftanlagen ganz viele Marienkäfer, schöne große grüne Heuschrecken, aber auch manchmal einen angriffslustigen Hirschkäfer oder eine Gottesanbeterin.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Ich arbeite als Juristin. So nennt man die Leute, die sich mit Gesetzen oder Verordnungen auskennen, also mit den staatlichen Regeln, die unser Zusammenleben ordnen. Ich beschäftige mich besonders mit dem Regelwerk, das irgendwie die Windenergie betrifft, und muss dann Auskünfte erteilen oder dazu beitragen, dass Gesetze so verändert werden, dass man mehr Windräder bauen kann.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Früher hatte ich öfter die Möglichkeit, Windkraftanlagen zu besteigen. Ich musste auf einer steilen Leiter im Turm fast 70 Meter hochklettern und dann konnte man durch eine Luke aufs Dach des Windrades – natürlich die ganze Zeit gesichert. Auf dem Dach eines so hohen Windrades zu stehen und in die Weite zu blicken – das war aufregend.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Manchesmal verlasse ich meinen Schreibtisch mit Gesetzesbüchern und Zetteln und bin bei Windkraftfesten dabei, etwa bei der Eröffnung neuer Anlagen. Dort habe ich einmal einen Wettbewerb betreut, wo man die 4 kg schweren Schrauben, die bei der Verbindung der Turmsegmente von Windrädern verwendet werden, möglichst weit werfen soll. Einer der Teilnehmer war überragend – es hat sich herausgestellt, dass es ein Steinmetz war. Bei diesem Fest mit herrlichem Ausblick und Spätsommerwetter hatten wir viel Spaß miteinander.
Er überwacht aus der Ferne den Zustand der Windkraftanlagen. Er beobachtet auf Bildschirmen mithilfe von speziellen Fernüberwachungssystemen den Betrieb der Anlagen. Sollte einmal etwas kaputt sein, können sie schnell ein Einsatzteam zu den Windrädern schicken.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Ich schaue, dass sich die Windräder drehen und wir sauberen Strom erzeugen. Weiters achte ich darauf, dass sich die Anlagen immer in einem guten Zustand befinden.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Wenn ein neuer Windpark zum Laufen gebracht wird, ist es immer aufregend. Hier gibt es immer was zum Lernen.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Die gemeinsame Arbeit mit meinen Kolleg:innen machts lustig. Mit unserem Team kann man super arbeiten und so macht auch der Arbeitsalltag Spaß.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Einerseits durfte ich mithelfen Presseaussendungen zu formulieren und Pressekonferenzen zu koordinieren. Andererseits konnte ich auch meine strategischen Kompetenzen weiterentwicklen, beispielsweise bei der Planung neuer Kampagnen.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Die aufregendste Erfahrung war definitiv die Aufzeichnung des Windrad-Festivals. Dabei haben wir mit bekannten Künstler:innen Musikvideos auf einem Windrad gedreht. Im Zuge dessen durfte auch ich nach Bezwingen der 300 Stufen den Ausblick aus 60 m Höhe auf dem Windrad genießen.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Besonders lustig waren die Arbeitstage, an denen meine Kollegin ihren Hund ins Büro mitgebracht hat. Da gab es immer viele Streicheleinheiten zwischendurch. Das hat den Büroalltag auf jeden Fall abwechslungsreicher gemacht!
Er weiß ganz viel darüber was sich rund um die Windenergie gerade tut. Er plaudert sehr oft mit Journalist:innen und Politiker:innen und gibt sein Wissen weiter.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Die meiste Zeit meiner Arbeit verbringe ich am Telefon. Ich spreche sehr viel mit Journalist:innen und erkläre warum wir mehr Windräder brauchen. Schließlich wollen wir ja die Klimakrise aufhalten. Am schwierigsten ist es, komplizierte Inhalte in nur wenigen Sätzen zu erklären, denn Journalist:innen haben nicht viel Zeit.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Besonders schön sind die Arbeitstage an denen ich mit Journalist:innen auf Windräder hinauf darf. So hautnah am Windrad dran sein und sehen und spüren wie leise diese Windkraftwerke auch ganz aus der Nähe sind. Der super Ausblick von ganz oben, ist dann noch eine Draufgabe und für mich noch immer etwas Besonderes.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Manches Mal müssen wir uns besondere Aktionen einfallen lassen um auf die Windenergie aufmerksam zu machen. Einmal haben wir die Chefs der Erneuerbaren-Verbände mit Kletterseilen in der Luft baumeln lassen, um zu zeigen, dass die Windkraft von der Politik hängen gelassen wird. Ein anders Mal haben wir mit 350 Personen einen Weltrekordversuch gestartet, in dem sich alle in Form eines Windrades aufgestellt und gleichzeitig pustend mit kleinen Windrädern Strom erzeugt haben. Solche Tage können dann auch sehr lustig sein.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Ich bearbeite viele verschiedene Fragen, die sich um Naturschutz und Windkraft drehen. Ich beantworte Fragen, recherchiere aktuelle Probleme und schreibe Texte dazu. Meistens geht es irgendwie um Vögel oder Fledermäuse, aber manchmal auch allgemeiner um „den Wald“ oder „die Artenvielfalt“.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Einmal hat sich eine Fledermaus zu uns ins Büro verirrt, weil wir am Abend aus Versehen ein Fenster offen gelassen haben. Für einen wunderschön-sonnigen Tag hat sie sich eine Lampe als Schlafplatz ausgesucht. Wir mussten sie retten, konnten sie aber nicht einfach hinaus in die Sonne setzen, weil es so hell war. Also haben wir sie in eine Schachtel in den Schatten gesetzt. Am nächsten Morgen war sie weg.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Wir haben kürzlich im Büro umgeräumt, überall standen Kisten, Bildschirme und was man halt sonst noch so um den Arbeitsplatz hat. Es war Chaos pur, aber auch sehr lustig, weil sich niemand mehr ausgekannt hat und trotzdem ist es irgendwie gegangen. Und dann ist eine Kollegin wie ein Wirbelwind durch die Räume gerauscht und hat alles wieder an seinen neuen Platz gestellt!
Er kümmert sich um die Wehwehchen von Windrädern. Er ist für Reparaturen, Wartungen und Entstörungen zuständig, damit die Windkraftanlagen gut funktionieren und unseren Strom erzeugen können.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Der Job als Service-Techniker ist sehr abwechslungsreich und spannend und ich trage so meinen Teil für die Klimawende bei. Man ist an der frischen Luft, hält sich mit der Arbeit fit, hat eine gute Aussicht und ist immer am neuesten Stand der Technik.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Mein aufregendstes Erlebnis war ein Hauptlagertausch an einer alten Anlage.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Da gibt es viele, wenn man mit den Kolleg:innen unterwegs ist, ist es immer lustig.
Ein Windrad ist sehr hoch. Um so ein Windrad zu bauen braucht es deshalb einen großen Kran und der ist natürlich nicht so einfach zu bedienen. Aus diesem Grund gibt es dafür extra ausgebildete Personen.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Jede Baustelle und jeder Tag ist eine neue Herausforderung.
Immer wieder neue Kontakte mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Einstellung.
Es gibt die Möglichkeit der eigenen Weiterentwicklung innerhalb eines guten Teams aus Kollegen.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Ich habe viele Windparks miterleben dürfen und jeder Windpark ist eine neue Herausforderung für sich. Besonders spannend ist es wenn der Großkran fertig zusammengebaut ist und aufgerichtet wird. Das Bild wenn sich ein 177 m langer Ausleger in den Himmel streckt ist ein einzigartiges Erlebnis.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Ja, die Baustellenabschlussfeier nach monatelanger harter Arbeit bei einem Projekt in Rumänien mit allen beteiligten Teams aus verschiedensten Ländern.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Ich bin für Kinder- und Jugendprojekte in der Region Römerland-Carnuntum zuständig. Die Organisation aller Führungen zu unseren Anlagen organisiere ich auch.
Oft bin ich auch in Schulen, da vermittle ich Schüler:innen bei Workshops Wissen zu den Themen Klimawandel/Klimaschutz, Energieeffizienz, erneuerbare Energie und Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Green Jobs.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Voll spannend und aufregend war, als ich beim Aufbau eines Windrades zusehen konnte. Richtig beeindruckend ist die Größe der Rotorblätter, wenn sie noch am Boden liegen – die sind wirklich lang, wenn man danebensteht. Wenn man von unten auf ein Windrad hinaufschaut, kommen einem diese immer kleiner vor, dabei sind die ja echt riesig.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Bei Workshops in Schulen habe ich immer gemeinsam mit den Schüler:innen sehr viel Spaß. Im Zuge einer Veranstaltung habe ich Video-Interviews mit Schüler:innen gemacht. Das war besonders lustig, da wir sehr oft von Neuem anfangen mussten, weil sich immer irgendwer versprochen oder den Text vergessen hatte. Am Ende haben wir alles toll hinbekommen, aber bis es soweit war, haben wir sehr viel zu lachen gehabt.
Die Flügel von Windrädern sind sehr lang. Wenn eine Windkraftanlage gebaut wird, dann müssen die Flügel sicher zur Baustelle transportiert werden. Damit diese langen Teile auch gut um Kurven kommen, gibt es ganz spezielle Fahrzeuge, welche die aufgestellten Flügel transportieren können. Für diese Fahrzeuge werden extra ausgebildete Fachkräfte benötigt.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
In meinem Job warten täglich neue Aufgaben auf mich und das macht meinen Job sehr interessant und abwechslungsreich. Jeder Transport für sich alleine ist etwas Besonderes und ein Erlebnis.
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Eine der größten Herausforderungen in der Windkraft sind Alpinprojekte, die großen Windkraftkomponenten auf einen Berg zu transportieren. Unser Spezialequipment, das wir für die Bergtransporte verwenden, besonders für die Flügel, ist eine Flügeltransportvorrichtung. Damit kann man die Flügel bis zu 60° aufstellen, um über Hindernisse zu kommen.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Jeder Tag ist ein lustiger Arbeitstag.
Wie würdest du in 3 kurzen Sätzen deinen Job beschreiben?
Meine Arbeit besteht darin, mit den Grundstückseigentümer:innen zu sprechen und ihnen das Projekt des geplanten Windparks vorzustellen. Ich zeige ihnen die Windanlagen auf den Plänen und beantworte viele Fragen zu den verschiedensten Themen. Wir sprechen über Verträge, die notwendig sind, damit wir auch die Erlaubnis haben, auf deren Grundstücken Windanlagen aufzustellen.
Hier ein paar Fragen, die mir oft gestellt werden: Wie hoch werden die Windanlagen? Welche Leistung haben sie? Wo kommt der Strom hin? Wie tief wird gebaut? Warum stehen manche Anlagen still? Welchen Abstand müssen die Anlagen zu den Häusern einhalten? Was passiert wenn die Anlagen veraltet sind?
Was war dein aufregendstes Erlebnis?
Ich konnte nach mehreren Monaten einen Eigentümer, der eigentlich ein Windkraftgegner war, davon überzeugen, dass es sinnvoll ist, diesen Windpark zu bauen. Schlussendlich war er dann für den Bau und wir konnten aus diesem Grund das Projekt weiterführen und die Anlagen werden gebaut. Der Moment, als der Eigentümer sein Einverständnis gab, war für mich aufregend und sehr erfreulich.
Hattest du mal einen besonders lustigen/spannenden Arbeitstag?
Da ich jeden Tag auf neue Menschen treffe erlebe ich immer wieder interessante und auch lustige Momente. Letztens hatte ich einen Termin mit einem Landwirt, früh morgens. Als ich zum Haus kam, saß er bereits am Traktor und sagte mir, er müsse dringend aufs Feld. Er fragte mich, ob ich nicht mitkommen wolle. Warum also nicht? Ich saß nun auf dem Traktor und wir fuhren auf seinen Acker. Während er seine Arbeiten am Feld erledigte, unterhielten wir uns über das Windparkprojekt und kamen dann auch zu einer Einigung. Die Situation fand ich schon sehr amüsant.
Die Windbrache in Österreich bietet viele Möglichkeiten sich in einem Job mit Sinn zu verwirklichen. Gemeinsam arbeiten wir an einer besseren Zukunft mit sauberer Energie. Auf der Webseite der IG Windkraft sind einige Jobprofile zu finden.
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