Strom, Wärme, Mobilität und Nahrung
... in Form von Strom, um elektrische Geräte zu betreiben.
... in Form von Wärme, um im Winter heizen zu können und für warmes Wasser.
... für unsere Mobilität, damit wir rasch von einem Ort zu einem anderen gelangen.
... in Form von Nahrung, damit wir leben können.
Zur Stromerzeugung wird heute das dynamoelektrische Prinzip eingesetzt. Dieses Prinzip sagt nichts anderes aus, als dass ein Magnet, der an Kabeln vorbei bewegt wird, in diesen einen Stromfluss erzeugt. Also der Magnet bringt die Elektronen im Kabel in Bewegung. Deshalb leuchtet auch deine Fahrradlampe, wenn sich dein Fahrraddynamo dreht.
Bei Windrädern und Wasserkraftwerken kannst du dir das sicher leicht vorstellen. Der Wind oder das Wasser treiben eine Turbine an. Die dreht sich wie ein überdimensionaler Fahrraddynamo und erzeugt dadurch Strom.
Wärme ist die Bewegung von sehr kleinen Teilchen, den Atomen.
Alles auf dieser Welt besteht aus unglaublich winzigen Teilchen, den Atomen. Was hat die Wärme damit zu tun? Nun ja: Laut den Physiker:innen bezeichnet Wärme die Bewegung dieser Atome. Je mehr sich Atome bewegen, umso heißer wird es.
Das kannst du zum Beispiel bei Wasser gut beobachten. Die Wasseratome bewegen sich ununterbrochen. Wenn du einen Topf Wasser auf den Herd stellst, dann bewegen sich Wassermoleküle immer schneller, das Wasser wird wärmer. Wenn das Wasser dann so heiß wird, dass es zu kochen beginnt, kannst du diese Bewegung sogar sehen.
Das Wort Mobilität stammt vom lateinischen Wort "mobilitas" und bedeutet Beweglichkeit.
Für uns bedeutet Mobilität, dass wir uns von einem Ort zu einem anderen bewegen können, zum Beispiel von zu Hause zur Schule.
Zur Mobilität gehört auch die Bewegung von Gütern, wie zum Beispiel deinem Jausenapfel oder deinem T-Shirt.
In den letzten hundert Jahren ist die Mobilität auf unserem Planeten enorm angestiegen. Immer mehr Menschen, Tiere und Güter gelangen immer schneller an immer weiter entfernte Orte. Das ist einerseits sehr praktisch. Andererseits hat das aber auch schlimme Auswirkungen auf das Klima.
So stammt etwa ein Viertel des klimaschädigenden Kohlendioxidausstoßes in Österreich aus dem Straßenverkehr.
Klimafreundliche Mobilität
Am klimafreundlichsten ist es, wenn du deine eigene Energie nutzt, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Wenn du zu Fuß gehst oder mit dem Fahrrad fährst, leistest du einen großen Beitrag zum Klimaschutz.
Auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn ist eine Möglichkeit klimafreundlicher Mobilität. Hier können mehr Menschen auf einmal mitfahren und dadurch wird weniger Treibstoff verbrannt.
Als Lebewesen brauchen wir Menschen auch Energie, um leben zu können. Du brauchst Energie, um zu wachsen, damit sich deine Muskeln bewegen können, damit dein Gehirn kluge Ideen entwickeln kann, damit du eine gleichbleibende Körperwärme aufrecht erhalten kannst und noch für vieles mehr. Diese Energie kommt zu einem großen Teil aus deinem Essen.
Die Energie im Essen wird mit kJ (Kilojoule) oder kcal (Kilokalorie) gemessen. Diese Einheiten werden auch auf vielen Lebensmittel-Verpackungen angegeben.
Du kannst deinen Energiebedarf mit einer Lampe vergleichen. Wenn du schläftst, brauchst du etwa so viel Energie wie 6 Energiesparlampen. Wenn du dich anstrengen musst und zum Beispiel bergauf radelst, dann brauchst du etwa so viel Energie wie 18 Energiesparlampen, weil deine Muskeln intensiver arbeiten.
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