für Windräder und vieles mehr.
Ein einfaches Papierwindrad
Material
Tonpapier
Basteldraht
2 Holzperlen
1 Rundstab
1 Nagel
Schere
Anleitung
Schneide aus dem Tonpapier ein Quadrat von 21 x 21 cm aus.
Zeichne mit einem Bleistift leichte Striche diagonal von einer Ecke zur anderen.
Auf diesen Linien schneidest du jeweils 10 cm von außen in die Mitte.
Mit dem Nagel stichst du 5 Löcher, und zwar dort, wo sie auf der Vorlage eingezeichnet sind.
Klappe die Ecken in die Mitte, so dass die Löcher übereinanderliegen. Das machst du mit einer Ecke nach der anderen, ohne die Kanten runter zu drücken.
Wickle den Draht zweimal fest um den Stab. Schiebe dann eine Perle auf den Draht.
Jetzt steckst du den Draht durch das Windrad. Schließlich kommt noch die zweite Perle vorne drauf und dann brauchst du nur noch das Drahtende umbiegen.
Sobald du das Windrad in den Wind hältst, kannst du es beim Drehen beobachten.
Varianten
Strohhalm - Windrad: hier verwendest du statt dem Rundstab einen Trinkhalm. Das Quadrat aus Tonpapier kann deutlich kleiner sein.
Kopfwindrad: ohne Rundstab und statt dem Basteldraht brauchst du einen dicken Draht.
Das hier ist beim Kopfwindrad anders:
Mit dem dicken Draht misst du den Umfang deines Kopfes ab drehst den Draht zu einem Kreis zusammen.
Ein Ende des Drahtes wird um den Kreis gewickelt.
Das andere Ende wird so abgeschnitten, dass ca. 10 cm übrigbleiben und die Isolierung wird abgelöst, damit sich das Windrad nachher besser dreht.
Nun wird das Windrad mit den beiden Perlen als Abstandhalter auf den Draht gesteckt und das Ende umgebogen.
Jetzt kannst du dein Windrad auf den Kopf setzen und in den Wind halten oder schnell laufen. Schon dreht es sich.
Ein bunter Schmetterling, der sich im Wind dreht.
Material
1 Bogen Zeichenpapier
1 Strohhalm
1 Holzperle
1 Schaschlikspieß
1 Schere
Stifte
Klebeband
Klebestift
Anleitung
Lege das Papier in der Mitte zusammen.
Zeichne auf das Papier einen großen Schmetterling und schneide ihn so aus, dass du zwei gleiche Schmetterlinge erhältst.
Male beide Schmetterlinge auf einer Seite an. Achte darauf, dass du die unbemalten Seiten noch übereinanderlegen kannst.
Klebe nun den Strohhalm in der Mitte auf die Rückseite eines Schmetterlings. Bestreiche dieselbe Seite mit Klebstoff und kleben den zweiten Schmetterling genau drauf.
Nun steckst du die Perle auf den Schaschlikspieß. Falls die Perle nicht gut hält, wickelst du etwas Klebeband in der Mitte um den Spieß.
Jetzt wickelst du die Flügel um den Klebestift. Wichtig ist dabei, dass du sie in verschiedene Richtungen eindrehst.
Nun kannst du deinen Schmetterling auf einen Schaschlikspieß stecken und in den Wind halten ... schon beginnt er sich zu bewegen.
An einem windigen Tag kannst du den Wind ein Bild malen lassen.
Material
Papier
Behälter mit Wasser
Wasserfarben
Pinsel
Malgewand
Anleitung
Zieh dir ein Gewand an, das auch Farbkleckse abbekommen darf.
Geh mit den Malutensilien hinaus in den Wind.
Rühre eine Farbe mit viel Wasser an.
Nimm die Farbe mit dem Pinsel auf und tropfe sie aufs Papier.
Jetzt brauchst du den Wind nur noch malen lassen. Er wird die Farbe am Papier verteilen.
So kannst du mit weiteren Farbpunkten weiter machen bis das Bild fertig ist.
Willis Haare wachsen im Nu und du kannst sie sogar essen.
Material
1 Bogen dickeres Papier
1 kleiner Blumentopf (ca. 7cm Durchmesser)
1 alte Nylonstrumpfhose
Watte
Kressesamen
Kulleraugen
Klebeband
Anleitung
Schneide ein ca. 20cm langes Stück Strumpfhose ab.
Forme mit der Watte eine Kugel. Das wird Willis Kopf.
Drücke die Wattekugel oben ein wenig flach und streue vorsichtig eine dichte Schichte Kressesamen darauf. Das werden später die Haare.
Nun wird es ein wenig schwieriger: Stülpe das Strumpfhosenstück so über die Watte mit den Samen, dass möglichst wenig Samen herunterfallen.
Mach mit den Enden des Strumpfhosenstückes einen einfachen Knoten.
Dreh die Enden zusammen, steck sie durch das Loch im Blumentopf und mach innen einen festen Knoten. Jetzt ist der Kopf am Körper befestigt.
Klebe die Kulleraugen auf den Kopf.
Schneide aus dem Papier Arme und Beine aus. Nachdem du sie angemalt hast, kannst du sie mit Klebeband an den Blumentopf kleben.
Jetzt musst du Willis Kopf täglich ein wenig gießen.
Nach wenigen Tagen, wenn die Samen verwurzelt sind, schneidest du die Strumpfhose ein Stück auf. Dann können die Kressehaare gut in die Höhe wachsen.
Schon bald kannst du Willis Haare schneiden und die Kresse am Butterbrot genießen.
Eine wunderschöne Herbst-Deko.
Material
1 möglichst großes, stabiles Blatt
1 kleine Perle
1 gerades, dünnes Ästchen oder ein dicker, stabiler Halm
1 Zahnstocher
Anleitung
Schneide das Blatt so zurecht, dass ein großes Quadrat entsteht.
Schneide das Blatt von jeder Ecke in Richtung Mitte zur Hälfte ein.
Nun stichst du mit dem Zahnstocher in die Mitte des Quadrats.
Biege nun die linken Hälften aller Ecken in die Mitte und befestige sie hintereinander auf dem Zahnstocher. Gib Acht, dass das Blatt nicht knickt.
Nun befestigst du die Perle am Zahnstocher. Wenn das Loch der Perle zu groß ist, kannst du zum Beispiel Gras hineinstopfen, damit die Perle nicht herunterfällt.
Jetzt kannst du dein Windrad mit der anderen Seite des Zahnstochers in das Ästchen oder den dicken Halm stecken.
Dein Windrad ist nun fertig! Du findest sicher einen Platz wo es besonders schön aussieht.
Bau dem Wind ein Klanginstrument.
Material
Schnur aus Naturfasern (z.B. aus Schafwolle, Baumwolle oder Bast)
Eine Menge Naturmaterialien, die Geräusche machen, wenn sie aufeinanderschlagen
Schere
Anleitung
Mach einen Spaziergang im Wald und auf der Wiese und mach dich auf die Suche nach Materialien, die schön klingen, wenn sie aufeinanderschlagen.
Suche einen Platz zwischen 2 Ästen, wo der Wind gut durchwehen kann.
Verbinde die beiden Äste mit der Schnur.
Daran befestigst du mit weiterer Schnur deine klingenden Naturmaterialien. Achte darauf, dass sie frei hängen und sich berühren, wenn der Wind durchweht.
Sobald genügend Klangelemente aufgehängt sind, kann der Wind schon Musik machen. Wenn du noch dazu singst, dann bildest du gemeinsam mit dem Wind ein musikalisches Duo.
Ein besonders hübsches Windrad.
Material
Kartonpapier
Stecken
Draht
3 Perlen
Bleistift
Lineal
Zirkel
Schere
Stanleymesser
Anleitung
Zeichne mit dem Zirkel einen Kreis mit einem Radius von ca. 5 cm und scheide ihn aus.
Zeichne innerhalb einen weiteren Kreis mit einem Radius von ca. 3,5 cm.
Zeichne durch den Mittelpunkt 4 Linien, sodass 8 gleich große Tortenstücke entstehen.
Zeichne mit dem Zirkel wie auf dem Bild 8 kleine Kreise mit einem Radius von ca. 1 cm.
Schneide mit dem Stanleymesser Halbkreise in der gleichen Richtung und klappe den Halbkreis nach innen.
Schneide eine Blüte aus, die etwas mehr als 5 cm Radius hat.
Wickle ein Stück Draht an das Ende des Steckens und lass ein Stück überstehen.
Fädle in folgender Reihenfolge auf den Draht: eine Perle – Blüte – eine Perle – Kreis mit umgeklappten Halbkreisen – eine Perle.
Das Drahtende biegst du um und schon kannst du deine Windblume in den Wind halten.
Bewegt sich im Wind und macht Lichtspiele mit der Sonne.
Material
Murmel
Biegsamer, aber fester Draht (so lang wie dein Unterarm)
Holzkochlöffel oder Gartenschlauch
Dünne Schnur (z.B. Angelschnur)
Sei vorsichtig mit den Enden des Drahtes, sie können sehr spitz sein!
Anleitung
Wickle den Draht rund um den Stiel des Kochlöffels oder den Gartenschlauch: Das Ding, um welches du den Draht wickelst, soll etwas dünner sein als deine Murmel.
Ziehe den Draht vorsichtig runter.
Stecke die Murmel ungefähr in die Mitte. Biege dazu den Draht ein wenig auf. Stecke die Murmel hinein.
Dann drehe den Draht wieder fest, damit die Murmel gut hält.
Biege den Draht an einem Ende um. In dieser Schlaufe befestigst du die Schnur.
Nun kannst du deinen Windspinner an einem schönen Platz aufhängen und beobachten wie er sich im Wind bewegt.
Wenn du viele Murmeln hast, kannst du mehrere Windspinner machen, dann hast du einen Windspinnerpark.
Hast du genug Puste?
Material
1 Trinkhalm
1 kleine Flasche
1 Schere
Anleitung
Fülle die Flasche mit Wasser auf
Schneide den Trinkhalm ca. 5cm von einem Ende weg ein und knicke ihn um.
Stecke das kurze Ende des Trinkhalms so in die Wasserflasche, dass die Schnittstelle ca. 6mm über der Wasseroberfläche bleibt.
Nun kannst du hinaus gehen und etwas suchen, das sich über ein wenig Sprühregen freuen würde.
Jetzt brauchst du ordentlich Windkraft aus der eigenen Lunge. Blase kräftig in das lange Ende des Trinkhalms ... und schon sprüht das Wasser in die Luft.
Material
Dünner Kartonstreifen
Alte Kugelschreibermine
Fester Draht
Klebeband
Alte Zeitschrift
Holzstab
Klebstoff
Schere
Anleitung
Wickle einen dünnen Kartonstreifen (4cm x 1cm) ganz eng um eine Kugelschreibermine zu einer Kartonwalze.
Forme mit Draht einen Kreis und klebe die Enden mit Klebeband zusammen. Das ist der Umfang deines Windrades.
Schneide aus einer alten Zeitschrift 1cm breite Streifen.
Falte die Streifen in der Mitte zusammen. Klebe die Streifenmitte beidseitig nacheinander mit Klebeband auf die Kartonwalze.
Lege die Kartonwalze mit den Streifen in die Mitte des Drahtkreises.
Befestige einen Streifen nach dem anderen mit Klebeband am Drahtkreis. Am besten klebst du erst einen Streifen an und dann den Streifen gegenüber. Danach dasselbe mit den Streifen, die um 90° versetzt sind. So ist das Windrad schon ein bisschen stabilisiert und du kannst die restlichen Streifen ankleben. Achte darauf, dass alle Streifen in dieselbe Richtung zeigen, damit sich das Windrad dann gut drehen kann.
Schneide ein Stück Draht ab und wickle ein Ende an den Holzstab. Klebe die Umwicklung mit Klebeband fest.
Das andere Ende des Drahtes steckst du durch die Mitte deines Windrades, die Kartonwalze.
Das herausstehende Ende biegst du um 90°, damit das Windrad nicht herunterfällt. Und schon kann sich dein Windrad drehen
Eine Idee für Hallween.
Wenn die Nächte länger werden und die Landschaft im Nebel versinkt, dann ist die Zeit des Herbstwindes gekommen. Er zieht durch das Land auf der Suche nach geisterhaften Geschöpfen. Hat der Herbstwind sie gefunden, dann spielen sie gemeinsam ihre schaurig-schönen Melodien.
Wie sich das anhört? Mit einem speziellen Netz kannst du diese Melodien einfangen.
Material
Trockene Äste
Dünne Schnur
Schere
Kleine Gegenstände, die klingen, wenn sie aneinanderschlagen (Metall, Holz, Steine, Knochen, ...) und vom Wind leicht bewegt werden können.
Anleitung
Bastle aus den Ästen zwei gleich große Kreuze. Dafür legst du jeweils zwei Äste kreuzförmig aufeinander und bindest sie in der Mitte zusammen. Die beiden Kreuze legst du dann wieder aufeinander und bindest sie so zusammen, dass der Abstand zwischen den Ästen etwa gleich groß ist.
Nun befestigst du einen Faden in der Mitte. Diesen führst du von der Mitte aus von Ast zu Ast. Jeden Ast umwickelst du zweimal. Außen angekommen verknotest du den Faden.
An das entstandene Netz kannst du nun deine Gegenstände. Achte darauf, dass die klingenden Teile im Wind aneinanderschlagen können.
Du brauchst dein Windspiel nur noch an einen Ort hängen, wo der Herbstwind durchweht. Jetzt kannst du den schaurig-schönen Melodien lauschen.
Tanz mit dem Drachen im Wind.
Material
Buntes Papier Größe A4
Sicherheitsnadel
Klebeband
Anleitung
Nimm ein Blatt Papier und falte die Ecken der schmalen Seite zusammen.
Fixiere es zuerst mit einem Klebeband und befestige die beiden Ecken zusätzlich mit einer Sicherheitsnadel. Schon hast du den Kopf deines Drachen.
An die Sicherheitsnadel knotest du eine lange Schnur
Nun schneidest du aus weiterem Papier dünne Streifen, die du zu einem langen Schweif zusammenklebst.
Den Schweif klebst du an den Kopf des Drachen.
Und schon kannst du loslaufen und den Drachen hinter dir her tanzen lassen.
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